Bestands- und Objektgeschichten erzählen, Unrechtskontexte aufarbeiten
Datum: 09.04.2025
Beginn: 18.30 Uhr
Ende: 19.45 Uhr
Veranstaltungsart:
(P) = Präsentation / Vitrinen-/Kistenenthüllung
(V) = Vortrag / Podiumsdiskussion
Veranstaltungsformat:
Präsenzveranstaltung
Thematik:
NS-verfolgungsbedingter Entzug
Sammlungsgeschichte
Universitätsbibliothek Leipzig
Adresse:
Beethovenstraße 6
04107 Leipzig
Beteiligte Person(en):
Dr. Christiane Elster; Katrin Sturm
Link zur Veranstaltung:
Link zur Institution:
https://www.ub.uni-leipzig.de/forschungsbibliothek/provenienzforschung
Kurzbeschreibung
Provenienzforschung an der UB Leipzig – was ist das, warum machen wir das, wie und mit welchen Bestandsgruppen arbeiten wir dabei?
Diesen Fragen möchten wir anhand von ausgewählten Quellen und Objekten nachgehen, die wir für Sie zum Sprechen bringen. In der zweiten Ausgabe dieses speziell für den Tag der Provenienzforschung entwickelten Formats geht es um Provenienzgeschichten mittelalterlicher Handschriften und um den Umgang mit NS-Raubgut im Bestand der UB.
Diesen Fragen möchten wir anhand von ausgewählten Quellen und Objekten nachgehen, die wir für Sie zum Sprechen bringen. In der zweiten Ausgabe dieses speziell für den Tag der Provenienzforschung entwickelten Formats geht es um Provenienzgeschichten mittelalterlicher Handschriften und um den Umgang mit NS-Raubgut im Bestand der UB.

Bildrechte: UB Leipzig, Ms 236, fol. 2r und Polizeizugangsliste der UB Leipzig für das Jahr 1934. Beide Aufnahmen UB Leipzig, Montage: Katrin Sturm